Alternative Antriebe, neue Vertriebsmodelle und Nachwuchsgewinnung.

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Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Wiesbaden-Rheingau-Taunus: Immer nah am Geschehen

Patrick Haese (Handelsbeauftragter), Oliver Hermansky (Beisitzer), Harald Flackus (Obermeister), Cornelia Bruns (stellv. Obermeisterin), Miroslav Ninkovic, (stellv. Obermeister). Foto: Paul Müller

Bereits im November 2021 wurde der aktuelle Vorstand der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Wiesbaden-Rheingau-Taunus gewählt. Obermeister Harald Flackus (Autohaus Flackus + Maurer), die stellvertretende Obermeisterin Cornelia Bruns (Auto-Göller) und der stellvertretende Obermeister Miroslav Ninkovic (Auto Ninkovic) sowie der Handelsbeauftragte Patrick Haese (Autohaus Haese) und Beisitzer Oliver Hermansky (Autohaus Hermansky) setzen sich ehrenamtlich für die Belange ihrer Branche ein. Sie alle gehörten bereits dem vorherigen Vorstand an. Alternative Antriebe, neue Vertriebsmodelle, Nachwuchsgewinnung - die Vorstandsmitglieder sind selbst Geschäftsführende eines Autohauses und wissen, auf welchen Themen der Fokus in der Innungsarbeit liegen muss.

„Wir sind nah am Geschehen und bringen unsere alltäglichen Erfahrungen in unser Engagement ein", erklärt Obermeister Harald Flackus. Sein Vorstandskollege Miroslav Ninkovic ergänzt: ,,Letztendlich können wir so nicht nur bessere Rahmenbedingungen für unsere Mitgliedsbetriebe erwirken, sondern auch einen Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden generieren, etwa durch aktuelle und fachgerechte Schulungen der Mitarbeitenden." Cornelia Bruns, stellvertretende Obermeisterin, betont: „Unsere Mitgliedsbetriebe, erkennbar am blauen Meisterschild, bleiben so die beste Anlaufstelle für Autofahrerinnen und Autofahrer." Aber auch als Arbeitgeber hat das Kfz-Gewerbe in Wiesbaden und Umgebung einen hohen Stellenwert, besonders was den Nachwuchs betrifft. ,,Der Ausbildungsberuf des Kfz-Mechatronikers ist weiterhin extrem beliebt", betont Oliver Hermansky. Der Handelsbeauftragte Patrick Haese ergänzt: „Insgesamt sind und bleiben wir ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Denn: Mobilität funktioniert nur mit uns."

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