Uhrenspezialist Rouven Bottke und sein Team beraten, reparieren und verkaufen Uhren mit Stil

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"Ihr Uhrenspezialist" in Wiesbaden: Spezialist für antike Uhren - seit über 40 Jahren

Das Team von Uhren Bottke (v.I.): Rouven und Renate Bottke und Klaus Nitsch vor dem Ladengeschäft in der Webergasse. Foto: Elmar Ferger

 Seit über 40 Jahren gibt es in Wiesbaden „Ihr Uhrenspezialist“, das familiengeführte Uhrenfachgeschäft mit Meisterwerkstatt, in der defekte und abgetragene Uhren wieder zum Leben erweckt werden und neuen Glanz erhalten. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich "Ihr Uhrenspezialist“ einen ausgezeichneten und fachlich sehr fundierten Ruf weit über die Stadtgrenzen Wiesbadens hinaus erworben. Kunden aus ganz Deutschland vertrauen der Kompetenz und Erfahrung des Teams in der Webergasse im Wiesbadener Quellenviertel, nahe beim Hotel Nassauer Hof. Im Januar 2004 übernahm Rouven Bottke nach bestandener Meisterprüfung die Geschäftsführung von seiner Mutter. Zum Team gehört weiterhin Uhrmachermeister Klaus Nitsch.

Eigene Werkstatt

Zum Angebot gehören wertvolle antike Stiluhren aus verschiedenen Epochen sowie Armbanduhren und Taucheruhren. Auch Liebhaber mit Sinn für Qualität und Sammler wissen die umfangreiche Auswahl zu schätzen. Besonders begehrt sind Burgunder Uhren, Regulatoren und französische Pendeluhren. Die Spezialität der eigenen Werkstatt ist die Reparatur antiker Zeitmesser, aber auch von Quarzuhren. Das gut bestückte Ersatzteillager ermöglicht in aller Regel schnelle Hilfe. Wellen werden im Hause Bottke noch von Hand gedreht Service ist oberstes Gebot. Dazu gehören neben der kompetenten Fachberatung das Abholen, Anliefern und Einstellen der Zeitmesser. Uhrenspezialist Bottke ist übrigens auch zertifizierter Fachbetrieb für Omega Uhren. Wer ein ganz besonderes, individuelles Geschenk sucht, sollte bei Uhrenspezialist Bottke hereinschauen. Ausgefallene, nicht alltägliche Zeitmesser wie beispielsweise mechanische Armbanduhren liegen ja schon länger voll im Trend.
(fms).

ΚΟΝΤΑΚΤ

Foto: Adobe Stock - 300dpi
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Uhren Bottke
Montag bis Freitag,
9.15 bis 13 und
14 bis 18.30 Uhr,
Samstag, 9.15 bis 14 Uhr
Telefon: 0611 521137 








Spezialisten-Tipp Schaden lange Liegezeiten der Armbanduhr?

 Die klassische Armbanduhr hat es nicht leicht: Wer heutzutage die Uhrzeit wissen möchte, greift oft automatisch zum Smartphone in der Hosentasche. Die Uhr ist für einige zunehmend verzichtbar und immer häufiger nur ein modisches Accessoire, das bei Gelegenheit mal aus dem Schrank geholt wird. Das Problem ist: Lange Liegezeiten können einer Armbanduhr unter gewissen Umständen schaden. Uhrmachermeister Albert Fischer sagt, was dahinter steckt und wie die Uhr auch dann rund läuft, wenn sie nur selten am Handgelenk getragen wird.

„Allgemein ist das heutzutage kein Problem mehr. Es hat sich einiges getan, was die Schmierstoffe angeht. Wir arbeiten mit vollsynthetischen Ölen. Diese verharzen und verdunsten nicht wie die klassischen Öle früher. Deshalb tut es den neueren Uhren nicht weh, wenn man sie über mehrere Monate liegen lässt, egal, ob es sich um eine mechanische Uhr |oder eine Quarzuhr handelt." Bei klassischen Uhrenölen war es früher tatsächlich so, dass sie die Bewegung gebraucht haben, um eine relativ It gleichbleibende Schmierung zu gewährleisten. Blieb die Uhr lange liegen, verharzte das Öl schneller und bremste das Uhrwerk. Tipp: Aus Quarzuhren lässt man bei längerer Lagerung lieber die Batterie  herausmachen. Denn in der Batterie sind recht aggressive Chemikalien. Wenn die Uhr stehen bleibt, können mit der Zeit die Chemikalien in der Batterie die Dichtung des Batteriemantels zersetzen und für Schäden im Uhrwerk sorgen. 
(dpa).

Lagern solle man Uhren weder im Bad noch auf der Fensterbank.

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