Auch im Bereich Wärmeschutz können Holzkonstruktionen ihre Qualität zur Geltung bringen und den Wärmeschutz von gesamten Gebäuden steigern. Bereits bei geringen Wandstärken werden die Vorgaben der EnEV weit übertroffen. Da es sich bei Holz um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, weist es zudem eine überdurchschnittliche Ökobilanz auf: Bereits im Herstellungsprozess liegt diese weit vor anderen Baumaterialien.
Denn während des Wachstums leistet der Baustoff einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, da die Bäume tonnenweise CO2 binden. Auch nach den Verarbeitungsschritten zum Werkstoff bleibt die Klimabilanz von Holz positiv.
Geschäftsführer Dirk Buff merkt außerdem an: „Bei vielen Gebäuden stecken die größten Wohnraumreserven auf dem Speicher des Elternhauses, dem nicht ausgebauten Dachstuhl oder dem undichten, pflegeintensiven Flachdach“. Durch den hohen Vorfertigungsgrad der Holzrahmenbauweise sind extrem kurze Bau- bzw. Montagezeiten möglich. Nach einer Überprüfung der baurechtlichen Vorgaben bietet der Baustoff Holz vielseitige Möglichkeiten, bedarfsgerecht und kostengünstig die bestehende Bausubstanz sinnvoll ökologisch zu sanieren. (red)
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