Geklebte Bodenbeläge bieten viele Vorteile / Gesundheitsschonenden Klebstoff verwenden

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Grundlage zum Wohlfühlwohnen

Fest auf den Untergrund geklebt statt lose verlegt sind die Bodenbeläge deutlich belastbarer und auch nach vielen Jahren noch schön. Foto: goodluz/123RF

(red). Was kommt zuhause unter die Füße? Gute Frage - schließlich nimmt der Bodenbelag die gesamte Grundfläche ein. Somit prägt er stark die Optik des Raums. Und Bewohner spüren ihn jederzeit unter ihren Sohlen. Teppich, Parkett oder Designboden? Hält die Technik den Anforderungen des Raums stand, darf die eigene Vorliebe entscheiden. Bei passender Holzart und vollflächiger Klebung eignet sich etwa auch ein Parkett für Küche und Bad. Über Langlebigkeit und Wohnkomfort entscheidet das „Darunter“. Damit Bodenbeläge auch nach vielen Jahren noch gut aussehen und sich Bewohner mit ihnen rundum wohlfühlen, sollten sie mit einem gesundheits- und umweltschonenden Klebstoff verlegt werden.

Geklebte Bodenbeläge begleiten Bewohner durchs Leben. Schritte und Tritte, tobende Kinder und Haustiere, schwere Möbel, die auch mal verschoben werden - das alles können sie gut wegstecken. Denn durch ihre kraftschlüssige Verbindung zum Estrich bleiben sie fest an Ort und Stelle. Werden sie schwimmend oder lose verlegt, bleiben Parkettelemente und Vinyl-Planken hingegen stets in Bewegung. Dadurch nutzen sie an Ecken und Kanten ab. Zudem geraten sie in Schwingung und verursachen so störende Geräusche. Lose verlegte Teppich- und PVC-Böden können Wellen und Beulen bilden oder verrutschen. Kleben statt lose verlegen „wappnet“ die Bodenbeläge auch gegen Klimaeinflüsse. Unter Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit wird ein Ausdehnen vermieden, das zu Stauchungen beziehungsweise „Stippnähten“ führt. Ebenso „schrumpfen“ die Beläge nicht bei niedrigen Temperaturen und trockener Raumluft. Dadurch wird ihre Fugenbildung vermindert.

Wohngesund und sparsam

Ein Plus für die Umwelt und eigene Haushaltskasse: Durch Kleben wird die Wärme von Fußbodenheizungen viel schneller und effizienter in den Raum durchgeleitet, da zwischen Belag und Untergrund keine isolierende Luftschicht entsteht. Gestalterisch sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Nach Belieben lassen sich Bodenbeläge im Materialmix und durch mehrere Räume hindurch ohne störende Schienen und auf gleicher Höhe verlegen. Vieles spricht also dafür, zum Klebstoff zu greifen. Aber wie wohngesund ist diese Verlegeart?

Bewohner können aufatmen: Ein Blick auf die Verpackung gibt Sicherheit, dass Verlegewerkstoffe Gesundheit und Umwelt schonen. Befindet sich darauf das EMICODE-Siegel, so halten Klebstoffe, Grundierungen, Spachtelmassen und viele weitere zertifizierte Produkte die weltweit strengsten Emissionsgrenzwerte ein. Bevor sie das Label erhalten, durchlaufen die Fabrikate ein Prüfkammer-Verfahren in unabhängigen Laboren. Regelmäßige Kontrollen von neutralen Experten und Prüfinstituten überwachen die langfristige Einhaltung Grenzwerte - ein wichtiger Vorteil des EMICODE gegenüber anderen Zertifikaten für Gesundheits- und Umweltverträglichkeit.

Ein gesundheits- und umweltschonender Klebstoff holt somit das Beste aus Bodenbelägen heraus: Über viele Jahre hinweg lässt er sie optisch quasi nicht „altern“ und steigert den Wohlfühlfaktor um ein Vielfaches.

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