Virtuelle Besichtigungen
Aus diesem eigenen Anspruch heraus startete die Firma Siegel Umzüge bereits zu Anfang der Pandemie ihre virtuellen Hausund Wohnungsbesichtigungen; mittlerweile ist das Unternehmen auf diesem Gebiet sehr erfahren. Das früh erkannte Potenzial einer virtuellen Besichtigung hat sich bestätigt, denn es spart nicht nur Zeit und entlastet die Umwelt, sondern schützt in der aktuellen Situation auch Kunden und Mitarbeiter. So konnte das Unternehmen die Pandemiesituation gut meistern.
Siegel Umzüge sagt auf diesem Wege Danke an alle Kunden, die dem Unternehmen bereits vertraut haben. Auch weiterhin wird Siegel Umzüge selbstverständlich auf die Gesundheit der Kunden achten und im Rahmen der aktuellen Vorgaben agieren.
Herzensangelegenheit
„Ein Umzug ist nicht nur ein Ortswechsel. Er ist vielmehr mit Emotionen und Unsicherheiten verbunden“, sagt Johanna Siegel. „Und da können wir als Familienunternehmen doch eine Menge tun, damit unsere Kunden schnell und vor allem sicher in ihr neues Zuhause kommen.“ Ganz nach dem Siegel-Motto: „Wir bringen Sie nach Hause“. Das renommierte Unternehmen aus Wiesbaden meistert über 1 000 Umzüge pro Jahr und möchte weiter expandieren. Aus diesem Grund werden zurzeit Lkw-Fahrer, Monteure und Küchenmonteure sowie Transportmitarbeiter gesucht.
Zudem ist die Firma Siegel Umzüge zertifizierter Ausbildungsbetrieb. Ganz aktuell wird für Sommer 2022 noch ein Auszubildender zum Speditionskaufmann gesucht. Interessierte können sich gern beim Unternehmen melden. (red)
Kontakt
Siegel Umzüge GmbH & Co. KG
Willi-Werner-Straße 6, 65199 Wiesbaden
Telefon: 0611 - 22020
E-Mail: info@siegel-umzug.de
www.siegel-umzug.de
Montag - Freitag, 8 - 18 Uhr
Spezialisten-Tipp
Umzugsparkverbot am besten zwei Wochen vorher beantragen
Ein Umzug oder ein größerer Möbeltransport liegt an? Dann ist es immer praktisch, wenn der Transporter oder Umzugswagen direkt vor der Haustür parken kann. Wer in Gebieten mit wenig freien Parkplätzen wohnt, sollte den benötigten Parkplatz rechtzeitig reservieren. Dazu reichen aber beispielsweise von Hand gemalte Schilder an Bäumen oder Laternen mit einem bunten Flatterband dazwischen nicht aus.
Das Umzugsparkverbot muss bei der lokalen Straßenverkehrsbehörde beantragt werden und dann mit den dafür vorgesehenen mobilen Verkehrszeichen ausgeschildert werden, erklärt der Tüv Nord. Die Genehmigung für die Aufstellung der Schilder ist gebührenpflichtig und sollte außerdem rechtzeitig beantragt werden. Am besten schon 14 Tage vor dem Umzugstermin. Die Gebühren variieren von Kommune zu Kommune, dürften aber zwischen 20 bis 50 Euro liegen, teilt die Prüforganisation mit.
Mit der Organisation einer solchen vorübergehenden Halteverbotszone können auch Umzugsunternehmen, Spediteure oder darauf spezialisierte Dienstleister beauftragt werden. (mag)