Spieleabend im Gemeindezentrum
BIERSTADT – Die Pfarrei St. Birgid lädt Familien mit Kindern am Samstag, 30. Oktober, ab 17 Uhr zum Spieleabend in das Gemeindezentrum St. Birgid in Bierstadt ein. Bernhard Neumann bringt neue Spiele mit und stellt diese vor. Es gilt die 3G-Regel, Testmöglichkeiten für Kinder werden vor Ort angeboten. Um vorherige Anmeldung unter www.st-birgid.de wird gebeten.
Die Pfarrei St. Birgid lädt zudem, beginnend an Allerheiligen, zu vier Abenden zum Themenkomplex „Leben – Sterben – Tod“ ins Gemeindezentrum St. Birgid in Bierstadt ein. Die Annäherung an das Thema erfolgt jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven. Auftakt ist am Montag, 1. November, um 19.30 Uhr. An diesem Abend geht es um exemplarische Überlegungen im Laufe der Philosophiegeschichte zum Thema „Leben und Sterben“. Referentin ist Dr. phil. Margit Ruffing.
Als weitere Termine der Themenreihe, die unabhängig voneinander besucht werden können, folgen noch: Montag, 8.11., 19.30 Uhr: Leben und Sterben aus medizinischer sowie ethischer Sicht (Referentin: Dr. med. Gertrud Greif-Higer). Montag, 15.11., 19.30 Uhr: Leben – Sterben – Tod - Auferstehung: Naturwissenschaft und christlicher Glaube (Referent: Prof. Dr. Matthias Wagner). Montag, 22.11., 19.30 Uhr: Wenn das Leben mehr Angst macht als der Tod – Suizid (Referent: Dr. Christopher Linden). Mit der Themenreihe beteiligt sich die Pfarrei an der Reihe „Auf Leben und Tod“ des Wiesbadener Kulturamtes gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
Es gilt die 3G-Regel. Anmeldungen werden erbeten unter der Rufnummer (06122) 588670. (by.)
IG JETZT EIN VEREIN
IGSTADT – Am 25. Oktober kamen alle Vereinsvertreter der „Interessen Gemeinschaft der Igstadter Ortsvereine“ in der Pfarrscheune zusammen, um die IG in einen eingetragenen Verein um zu wandeln. Der guten Vorbereitung war es zu verdanken, dass man schon nach 45 Minuten auf den neuen Verein in Igstadt anstoßen konnte. Die Umwandlung in einen Verein wurde nötig, da die Aufgaben für den IG-Vorsitzenden immer vielfältiger wurden und von einer Person nicht mehr zu stemmen waren. Ein weiterer Grund war die unsichere Versicherungslage. Die Anwesenden bedankten sich bei Rechtsanwalt Göbel, der maßgeblich bei dem Erstellen der Satzung mitgeholfen hat. (red.)