Die Meisterkurse habe ich im BTZ in Wiesbaden besucht und diese in Vollzeit über vier Monate hinweg absolviert.
Wie haben Sie das finanziert?
Finanziert habe ich die Meisterkurse mithilfe von Ersparnissen und der Unterstützung meiner Eltern.
An welchen Moment während der Meisterausbildung erinnern Sie sich gerne zurück?
Gerne erinnere ich mich an den Zusammenhalt der Klasse zurück.
Wo werden Sie den Meisterbrief aufhängen?
Selbstverständlich in meinem Salon!
Was schätzen Sie an Ihrem Beruf am meisten?
Zum einen ist es ein schönes Gefühl, wenn die Kunden mit meiner Arbeit glücklich sind und man so in gewisser Weise Wertschätzung erfährt. Auf der anderen Seite kann ich auch, nicht zuletzt durch die Selbstständigkeit, meinen Arbeitsalltag flexibel gestalten und meinen Arbeitsschwerpunkt individuell setzen.
„DER MEISTER ERMÖGLICHT ES MIR, EIGENE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN ZU KÖNNEN, EINEN FINANZIELLEN AUFSTIEG ZU ERREICHEN UND NATÜRLICH AUCH AN HERAUSFORDERUNGEN ZU WACHSEN.“
Jacqueline Schneider
War der Beruf ein Kindheitstraum?
Ja, mir war schon früh klar, dass das meine Bestimmung ist. Meine Mama ist auch Friseurin, wodurch ich als kleines Kind schon viele Einblicke in das Handwerk erhalten haben.
Wie geht es jetzt weiter?
Meinen eigenen Salon habe bereits eröffnet und hoffe, dass ich trotz der aktuell schwierigen Zeiten erfolgreich sein werde. (HWK)