Die erneuerbaren Energien erzielten in den vergangenen beiden Jahren ein beeindruckendes Wachstum. Ihr Anteil am Energiemarkt stieg auf über 50 Prozent. Insbesondere für Photovoltaikanlagen besteht eine große Nachfrage. Immer mehr Menschen erkennen aufgrund der hohen Inflationsrate und den steigenden Energiekosten die Vorteile einer dezentralen Stromwirtschaft. Eine weitere vielversprechende Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl ist der Umstieg auf eine Wärmepumpe. Obwohl die Investitionskosten hoch sind erweist sich die Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Wärmespeicher als besonders sinnvoll. Die technischen Einstellungen einer Wärmepumpe können sehr gut mit einer Photovoltaik-Anlage kombiniert werden. Dies trägt dazu bei, dass Anlagenbetreiber bis zu 80 Prozent vom Stromnetz unabhängig werden können. Die Qualität und Leistungsfähigkeit der Module haben sich in den vergangenen Jahren ebenfalls weiter verbessert.
Diese liefern dank neuer Techniken eine Leistung von über 400 Watt Peak und eine Produktgarantie von 25 Jahren. Diese Fortschritte bieten den Verbrauchern Sicherheit und eine lange Lebensdauer.
Einen weiteren bemerkenswerten Boom erleben zurzeit die Stromspeicher. Viele Kunden streben eine hohe Unabhängigkeit an und möchten sicherstellen, dass ihre Anlage auch bei Stromausfällen im Inselbetrieb funktioniert. Die gestiegene Nachfrage hat jedoch zu längeren Lieferzeiten geführt. Sie müssen sich heutzutage in Geduld üben. „Die Auftragsbücher sind bei allen Installateuren voll, sodass die Anlagen erst im nächsten Frühjahr installiert werden können“, erklärt Kai Janßen, Geschäftsführer von Solartechnik Janßen. „Für Fragen zu bestehenden Solaranlagen oder dem Einsatz neuer Photovoltaik-Anlagen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Meine Devise lautet: „Es sollen keine Fragen offen bleiben. Ich finde für Sie die bestmögliche solare Energielösung!“ (red)