Tauschen Sie sich jetzt mit uns und anderen Lesern über den Inhalt des Artikels aus.
Login
Registrieren
Wenn das Hobby zum Beruf wird: Ein Besuch bei City-Bike in Wiesbaden
ANZEIGE
Was macht eigentlich ein Zweiradmechatroniker?
Daniel Gediga, Inhaber von City-Bike Wiesbaden. Foto: HWK
18.Sep.2021
Wenn es nach Daniel Gediga geht, dann ist der Beruf des Zweiradmechatronikers „durch die Umorientierung bei der Mobilität eins der zukunftsträchtigsten Tätigkeitsfelder“. Der Inhaber von City-Bike in der Oberen Webergasse ist davon überzeugt, dass dieses Handwerk geradezu dazu einlade, sein Hobby zum Beruf zu machen. Neben seinen drei Mitarbeitern sei auch er leidenschaftlicher Radfahrer und habe sich daher auf die Fahne geschrieben, Kunden vom Fahrradfahren an sich sowie qualitativ hochwertigen Rädern zu überzeugen.
Die Preisspanne der Fahrräder, die man im Radsportfachgeschäft im Herzen Wiesbadens erstehen kann, reicht dabei von 1.000 bis 15.000 Euro und umfasst Kinderfahrräder, Gravelbikes und Pedelecs wie E-Mountainbikes und E-Rennräder. Bei City-Bike können Kunden bereits seit 30 Jahren Neuräder kaufen, den Werkstattservice in Anspruch nehmen, Ersatzteile bestellen und dank einer großen Auswahl an Sätteln, Helmen, Schuhen, Rucksäcken, Lichtern und Reinigungsmitteln fündig werden. Wer sich für den Beruf des Zweiradmechatronikers interessiere, müsse neben handwerklichem Geschick auch einen ausgeprägten Servicegedanken mitbringen, so Gediga. (hwk)